Coronasituation über die Jahre seit 2020

Corona Situation März 2022:

Die Omikron Variante des Virus lässt die Infektionszahlen in die Höhe schnellen, aber die Krankheitsverläufe sind in der Regel, besonders für Geimpfte, leichter als vorher und so gehen wir mit Lockerungen in den Frühling und hoffen, dass wir dahingehend entspannten Zeiten entgegengehen. 

Corona Situation November 2021:

Die Infektionszahlen steigen und die Hospitalisierungsrate ist besorgniserregend. 

Alles auf Anfang? Leben retten! Lockdown? Kontaktbeschränkungen? Impfrate erhöhen!

Nerven behalten! Zusammenhalten!

Corona Situation Oktober 2021:

Es ist Entspannung eingetreten.

Die Impfungen haben die Corona-Situation gemildert und

das kulturelle Leben beginnt wieder vorsichtig. 

Die Senior*innen können sich wieder treffen, das erste Feuerwehr- Dorf- und Kinderfest hat stattgefunden, 

wir fahren zum Drachenfliegen und hoffen auf Lebendigen Advent.

Corona Situation im März 2021:

Nun sind wir im März 2021 immer noch von dem Coronavirus in Atem bzw.  in Ruhe gehalten.

Das Leben geht weiter, wie in den unteren Texten beschrieben und wir vermissen uns,

begegnen uns mal beim Spazieren gehen, sind dankbar, dass wir bis jetzt gut durch gekommen sind und

hoffen auf bessere Zeiten, wohlwissend, dass wir hier im Großen und Ganzen Alles Gute haben.

Text zu Corona im Dezember 2020 – Dieses Corona-Jahr neigt sich dem Ende zu.

Bei uns in Sirksfelde ging das Leben so weiter und wir haben zusammengehalten. Im März haben die Jungen und/oder die Nachbarn den Älteren Einkäufe und andere Hilfen angeboten; die Kinder haben Bilder gemalt, die in die Fenster gehängt wurden; einige haben sich, wie von den Kirchen vorgeschlagen zum Singen von „Guten Abend Gute Nacht“ über den Gartenzaun „versammelt“.

Im Sommer dann „Normalität auf Abstand“. Wir haben es gut: Natur, Gärten, Familien, Freunde, Gemeinschaft auch auf Abstand; alle wussten, es ist jemand da, wenn ich es brauche.

Es wurde geboren, konfirmiert, gestorben, geheitatet, umgezogen, gestritten, geweint, geliebt, gelacht, gearbeitet, Job verloren, etwas Neues begonnen, wie in jedem Jahr, doch dieses Jahr nicht in großer Gemeinschaft, das haben wir vermisst.

Es wurde viel telefoniert, Karten geschrieben, gebacken, Gärten und Häuser und Wohnungen aufgeräumt, alles mal durchsortiert, gebangt um die Liebsten, sich aufgeregt um die richtigen Maßnahmen, Digitales gelernt, neue Hobbys ausprobiert oder einfach alles wie immer, nur langsamer.

Die Kinder haben zum Advent den älteren Leuten Lieder gebracht und ein kleines Adventsgeschenk – schön, wenn an alle gedacht wird.

Spazieren gehen hat eine ganz besondere Bedeutung gewonnen.

Nun kommt Weihnachten ein christliches Fest im Ursprung, aber auch für alle Nicht-Christen eine besondere Zeit im Jahr; Familien besuchen sich, Häuser, Wohnungen, Gärten und Plätze werden dekoriert; gemeinsam essen, zusammen feiern, aber dieses Jahr in kleinster Runde.

Hoffnung auf 2021, am Gemeindeplatz mit Abstand, draußen, wenigstens sich mal wieder treffen in gemeinschaftlicher Runde.

Frohe Weihnachten und einen diesmal ruhigen „Rutsch“, wohl eher ein Gehen ins neue Jahr 2021!

Text zu Corona im Frühjahr 2020:  Anmerkungen zur Allgemeinsituation:

Zur Zeit befinden wir uns immer noch  in der Corona-Pandemie, weltweit.

Politik und  Gesellschaft haben in Deutschland eine Menge geschafft.

Der Sommer brachte uns etwas Erholung.

Weiterhin gelten die AHA Regeln und Lüften, auch die Corona Warn App wird empfohlen.

Der Tanz zwischen Infektionszahlen und Lockerungen geht weiter und fordert unsere Aufmerksamkeit.

Dennoch sind wir nun in der zweiten Phase des Herunterfahrens des öffentlichen Lebens. 

Viele Veranstaltungen fallen jedoch immer noch aus.

Krabbelgruppe: bis auf Weiteres

Sobald es weitere Informationen gibt, welche Veranstaltungen wieder stattfinden, wird es hier veröffentlicht.

Dazu bitte  E-Mail unter Kontakte schreiben.

Geschrieben von G. Jenckel-Hecht